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Blick aus dem Mondholz-Zimmer im Waldhaus Bettmeralp (Bild: Silvia Schaub).
Holz wärmt und riecht gut. Und Holz soll auch für einen ruhigeren, entspannteren Schlaf sorgen. Kein Wunder also, dass immer mehr Hotels auf diesen Werkstoff setzen.
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Unterwegs auf dem Schlitten in der Jungfrauregion vor dem Eiger (Bild: Jungfrauregion).
Wer im Winter in die Jungfrau Region reist, muss nicht zwingend seine Skier dabei haben. Es locken in der Region auch viele Schlittelpisten.
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Nur mit der Seilbahn erreichbar: das Dörfchen Rasa im Centovalli (Bild: Silvia Schaub).
Wer das Tessin abseits der Touristenströme entdecken will, wandert in den Hügeln des Centovalli oder dem Flussufer der Maggia entlang
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Fischer Florian Kundert im Glück: Die Forelle hat angebissen (Bild Silvia Schaub).
Eisfischen auf dem Garichti-See ob Schwanden ist eine kalte Angelegenheit, die einem manchmal trotzdem zum Schwitzen bringt.
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Die Weinberge in der Nähe von Chamoson erinnern an das Napa Valley in den USA (Bild: Christian Pfammatter).
Wieso auch immer ins Flugzeug steigen, um die Welt zu entdecken? Die Schweiz bietet Orte, die an die ganze Welt erinnern.
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Saanen im Winterkleid (Bild: Gstaad Saanenland Tourismus Christof Sonderegger).
Im Saanenland locken nicht nur Gstaad und Schönried mit einer prachtvollen Landschaft und Übernachtungsmöglichkeiten. Auch Saanen hat einiges zu bieten.
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Einsam auf der Skipiste beim Early Bird-Fahren auf der Parsenn (Bild: Davos Tourismus, Johannes Hüchelheim).
Wer früh aufsteht und sich dienstags oder sonntags auf die Skipisten im Parsenn-Gebiet begibt, wird belohnt mit jungfräulichen, frisch präparierten Pisten – und im besten Fall noch mit einem grandiosen Sonnenaufgang. Early Bird heisst das Angebot, das auch anderswo Skifahrern leere Pisten bietet.
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Der TUBBO SKY im Park des Parkhotels Gunten am Thunersee (Bild: Silvia Schaub).
Wem fünf Sterne nicht genug sind, nächtigt in diesem Sommer im «Million Stars Hotel». An rund 50 aussergewöhnlichen Orten in der ganzen Schweiz gibt es Zimmer mit direktem Blick in den Sternenhimmel.
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Blick in die Valposchiavo (Bild: Poschiavo Turismo).
Hinter dem imposanten Berninamassiv versteckt sich das Puschlav. Ein Tal, aus dem einst Zuckerbäcker in die Welt ausschwärmten und reich zurückkehrten. Sie wussten: Ein schönerer Ort ist schwer zu finden.
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Der paradiesische Garten im Hotel Bären in Dürrenroth.
Draussen in der Natur entspannt man sich gleich viel besser als in geschlossenen Räumen. Das wissen die Gäste von Gartenhotels zu schätzen. Einige Hoteliers haben sich zusammengetan und nutzen die Grünoasen auf eigene Weise.
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